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Kommunales Integrationsmanagement NRW

Markus Sieverdingbeck

Tel: 0151 431 259 09
markus.sieverdingbeck@drk-ob.de

Die Abkürzung ist: KIM
Was bedeutet:
Kommunales Integrationsmanagement NRW?

Kommune ist ein Wort für:
Städte und kleine Orte.

Zuhal Islek

Tel: 0151 55166413
zuhal.islek@drk-ob.de

Integration bedeutet:
Es gibt viele unterschiedliche Menschen.
Es gibt eine Gruppe.
Die unterschiedlichen Menschen werden Teil von der Gruppe.
Alle Menschen können in allen Lebens-Bereichen mitmachen.
Zum Beispiel:
In der Schule und in der Arbeit.

NRW ist eine Abkürzung.
Die Abkürzung ist für Nordrhein-Westfalen.
Nordrhein-Westfalen ist ein Bundes-Land.
In Deutschland.

Kommunales Integrationsmanagement NRW bedeutet:
Es wird etwas in NRW gemacht.
Für die Integration

Was ist KIM?

Das Bundes-Land NRW hat eine Regierung.
Die Regierung leitet das Bundes-Land.

Die Regierung ist eine Gruppe von Personen.
Die Personen sind:

  • Die Minister
  • Mitarbeiter von den Ministern.

Jeder Minister hat eine bestimmte Aufgabe.
Der Minister hat die Verantwortung für die Aufgabe.

Es gibt zum Beispiel den:

  • Arbeits-Minister
  • Gesundheits-Minister.

In NRW gibt es viele Aufgaben.
Die Aufgaben sind für die Integration.

Die Regierung von NRW hat das Ziel:
Die Städte und Dörfer in NRW sollen Unterstützung bekommen.
Die Unterstützung ist für die Integration.
In ganz NRW.
Die Unterstützung macht KIM.

KIM ist für

  • die Unterstützung in der Integration.
  • Menschen mit Einwanderungs-Geschichte.

Einwanderungs-Geschichte bedeutet:
Menschen kommen aus einem anderen Land.
Die Menschen kommen nach Deutschland.
Die Menschen bleiben in Deutschland.

Zu den Menschen mit Einwanderungs-Geschichte gehören auch:

  • Kinder
  • andere Familien-Angehörige von Menschen, die nach Deutschland gekommen sind.

Mit KIM sollen Menschen mit Einwanderungs-Geschichte viele Möglichkeiten bekommen.

Wichtig ist:

  • Was können die Menschen gut?

Nicht wichtig ist:

  • Was können die Menschen nicht?
  • Welche Hindernisse gibt es?

Das ist das Ziel von KIM:
Alle Ämter und Behörden in NRW sollen Menschen mit Einwanderungs-Geschichte helfen.

Die Ämter und Behörde arbeiten zusammen.
Die Zusammen-Arbeit ist für die Integration.

In jeder Stadt und an jedem Ort gibt es eine Stelle für die Integration.
Die Stelle hat die Verantwortung für die gemeinsame Zusammen-Arbeit.
In der Integration.

Was macht KIM?

KIM macht 3 verschiedene Sachen:

Erstens:

KIM organisiert eine Stelle.

Die Stelle organisiert die Zusammen-Arbeit.
Die Zusammen-Arbeit ist für die Integration.

Zweitens:

KIM sorgt dafür:

Die Menschen mit Einwanderungs-Geschichte bekommen Unterstützer.
Die Unterstützer helfen den Menschen.
Die Unterstützer helfen bei verschiedenen Ämtern.
Die Unterstützer helfen bei verschiedenen Gesetzen.

Die Unterstützer nennt man auch:
Case-Manager.
Case-Manager ist Englisch.
Das Wort spricht man so:
Käs-Mänätscher.

Case-Manager bedeutet:
Fall-Begleiter.
 

Die Fall-Begleiter

  • beraten
  • begleiten

die Menschen.

Die Fall-Begleiter machen die Beratung und Begleitung

  • persönlich
  • zu vielen Themen
  • über lange Zeit.

Die Fall-Begleiter nennen den Menschen andere Stellen.
Wenn andere Stellen gebraucht werden.

 

Drittens:

KIM unterstützt das

  • das Ausländer-Amt

und

  • das Einbürgerungs-Amt.

Die Unterstützung ist für die Integration von den Menschen mit Einwanderungs-Geschichte.  

Gefördert durch:

Wer arbeitet bei KIM?

Die Stadt Oberhausen hat ein bestimmtes Amt.
Der Name von dem bestimmten Amt ist:

Kommunales Integrations-Zentrum der Stadt Oberhausen.

Das Kommunale Integrations-Zentrum der Stadt Oberhausen organsiert die Aufgaben von Kim.
In Oberhausen.

Im Kommunalen Integration-Zentrum gibt es 4 Arbeits-Plätze:
Die 3 Personen arbeiten in der Organisation:

  • 2 Menschen arbeiten 39 Stunden in der Woche
  • ein Mensch arbeitet 19 Komma 5 Stunden in der Woche

Ein Mensch arbeitet in der Verwaltung.
Mit 19 Komma 5 Stunden in der Woche.

Es gibt 6 Arbeits-Plätze für die Fall-Begleiter.

Die Fall-Begleiter arbeiten zusammen.
Die Fall-Begleiter bekommen Unterstützung.
Die Unterstützung ist vom Kommunalen Integrations-Zentrum.

Sie wollen wissen:

  • Wer arbeitet bei KIM?
  • Wer macht welche Aufgabe bei KIM?

Bitte klicken Sie auf die blaue Schrift:

https://www.oberhausen.de/de/index/rathaus/verwaltung/familie-schule-integration-und-sport/kommunales_integrationszentrum/material_kommunales_integrationszentrum/220421_mitarbeiter_kim.pdf

Für wen ist KIM?

Die Stadt Oberhausen hat einen Plan gemacht.
Der Name von dem Plan ist:
Lokales Handlungskonzept der Stadt Oberhausen.

In dem Plan steht:
KIM hilft Menschen mit Einwanderungs-Geschichte

Die Menschen mit Einwanderungs-Geschichte brauchen viel

  • Beratung.
  • Unterstützung.

Wenn die Menschen noch mehr Hilfe bei der Integration brauchen.

Zum Beispiel:

  • beim Lernen der Sprache
  • in der Schule
  • beim Lernen
  • in der Gesundheit
  • beim Wohnen.
  • beim Verbraucher-Schutz.

KIM unterstützt Menschen mit Einwanderungs-Geschichte.
Wenn die Menschen viele unterschiedliche Probleme haben.

Zum Beispiel bei Problemen

  • mit der Arbeit
  • mit Geld
  • in der Schule
  • beim Lernen
  • in der Gesundheit
  • beim Wohnen
  • beim Mitmachen in der Kultur.

KIM unterstützt Menschen mit Einwanderungs-Geschichte.
Wenn die Menschen Unterstützung in der Pflege brauchen.

KIM unterstützt die Menschen bei der Suche.
Die Suche ist für weitere Hilfs-Dienste.

Die weiteren Hilfs-Dienste sind zum Beispiel:

  • die Nachbarschafts-Hilfe.
  • der Haus-Not-Ruf.
  • die Dienste für das Reinigen von der Wohnung.
  • die Dienste für das Bringen von Essen.

KIM bekommt Geld.
Das Geld ist für die Arbeit von KIM.

Das Geld ist

  • vom Ministerium für

Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration NRW und

  • von der Stadt Oberhausen.

Gefördert durch:

Die Übersetzung und Prüfung vom Text in Leichte Sprache ist von:

Büro für Leichte Sprache an Rhein und Ruhr bei „Leben im Pott“,  Lebenshilfe Oberhausen e.V.

www.leben-im-pott.com
leichte-sprache(at)lebenshilfe-oberhausen.de

Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für Leichte Sprache

 

Die Bilder sind von:
Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung
Bremen e.V., Stefan Albers, Atelier Fleetinsel

Männliche und weibliche Schreib-Weise sind im Text gleich.
Alle sind mit einer Schreib-Weise gemeint.