Kommunales Integrationsmanagement NRW
Die Abkürzung ist: KIM
Was bedeutet:
Kommunales Integrationsmanagement NRW?
Kommune ist ein Wort für:
Städte und kleine Orte.
Integration bedeutet:
Es gibt viele unterschiedliche Menschen.
Es gibt eine Gruppe.
Die unterschiedlichen Menschen werden Teil von der Gruppe.
Alle Menschen können in allen Lebens-Bereichen mitmachen.
Zum Beispiel:
In der Schule und in der Arbeit.
NRW ist eine Abkürzung.
Die Abkürzung ist für Nordrhein-Westfalen.
Nordrhein-Westfalen ist ein Bundes-Land.
In Deutschland.
Kommunales Integrationsmanagement NRW bedeutet:
Es wird etwas in NRW gemacht.
Für die Integration
Was ist KIM?
Das Bundes-Land NRW hat eine Regierung.
Die Regierung leitet das Bundes-Land.
Die Regierung ist eine Gruppe von Personen.
Die Personen sind:
- Die Minister
- Mitarbeiter von den Ministern.
Jeder Minister hat eine bestimmte Aufgabe.
Der Minister hat die Verantwortung für die Aufgabe.
Es gibt zum Beispiel den:
- Arbeits-Minister
- Gesundheits-Minister.
In NRW gibt es viele Aufgaben.
Die Aufgaben sind für die Integration.
Die Regierung von NRW hat das Ziel:
Die Städte und Dörfer in NRW sollen Unterstützung bekommen.
Die Unterstützung ist für die Integration.
In ganz NRW.
Die Unterstützung macht KIM.
KIM ist für
- die Unterstützung in der Integration.
- Menschen mit Einwanderungs-Geschichte.
Einwanderungs-Geschichte bedeutet:
Menschen kommen aus einem anderen Land.
Die Menschen kommen nach Deutschland.
Die Menschen bleiben in Deutschland.
Zu den Menschen mit Einwanderungs-Geschichte gehören auch:
- Kinder
- andere Familien-Angehörige von Menschen, die nach Deutschland gekommen sind.
Mit KIM sollen Menschen mit Einwanderungs-Geschichte viele Möglichkeiten bekommen.
Wichtig ist:
- Was können die Menschen gut?
Nicht wichtig ist:
- Was können die Menschen nicht?
- Welche Hindernisse gibt es?
Das ist das Ziel von KIM:
Alle Ämter und Behörden in NRW sollen Menschen mit Einwanderungs-Geschichte helfen.
Die Ämter und Behörde arbeiten zusammen.
Die Zusammen-Arbeit ist für die Integration.
In jeder Stadt und an jedem Ort gibt es eine Stelle für die Integration.
Die Stelle hat die Verantwortung für die gemeinsame Zusammen-Arbeit.
In der Integration.
Was macht KIM?
KIM macht 3 verschiedene Sachen:
Erstens:
KIM organisiert eine Stelle.
Die Stelle organisiert die Zusammen-Arbeit.
Die Zusammen-Arbeit ist für die Integration.
Zweitens:
KIM sorgt dafür:
Die Menschen mit Einwanderungs-Geschichte bekommen Unterstützer.
Die Unterstützer helfen den Menschen.
Die Unterstützer helfen bei verschiedenen Ämtern.
Die Unterstützer helfen bei verschiedenen Gesetzen.
Die Unterstützer nennt man auch:
Case-Manager.
Case-Manager ist Englisch.
Das Wort spricht man so:
Käs-Mänätscher.
Case-Manager bedeutet:
Fall-Begleiter.
Die Fall-Begleiter
- beraten
- begleiten
die Menschen.
Die Fall-Begleiter machen die Beratung und Begleitung
- persönlich
- zu vielen Themen
- über lange Zeit.
Die Fall-Begleiter nennen den Menschen andere Stellen.
Wenn andere Stellen gebraucht werden.
Drittens:
KIM unterstützt das
- das Ausländer-Amt
und
- das Einbürgerungs-Amt.
Die Unterstützung ist für die Integration von den Menschen mit Einwanderungs-Geschichte.
Gefördert durch:
Wer arbeitet bei KIM?
Die Stadt Oberhausen hat ein bestimmtes Amt.
Der Name von dem bestimmten Amt ist:
Kommunales Integrations-Zentrum der Stadt Oberhausen.
Das Kommunale Integrations-Zentrum der Stadt Oberhausen organsiert die Aufgaben von Kim.
In Oberhausen.
Im Kommunalen Integration-Zentrum gibt es 4 Arbeits-Plätze:
Die 3 Personen arbeiten in der Organisation:
- 2 Menschen arbeiten 39 Stunden in der Woche
- ein Mensch arbeitet 19 Komma 5 Stunden in der Woche
Ein Mensch arbeitet in der Verwaltung.
Mit 19 Komma 5 Stunden in der Woche.
Es gibt 6 Arbeits-Plätze für die Fall-Begleiter.
Die Fall-Begleiter arbeiten zusammen.
Die Fall-Begleiter bekommen Unterstützung.
Die Unterstützung ist vom Kommunalen Integrations-Zentrum.
Sie wollen wissen:
- Wer arbeitet bei KIM?
- Wer macht welche Aufgabe bei KIM?
Bitte klicken Sie auf die blaue Schrift:
Für wen ist KIM?
Die Stadt Oberhausen hat einen Plan gemacht.
Der Name von dem Plan ist:
Lokales Handlungskonzept der Stadt Oberhausen.
In dem Plan steht:
KIM hilft Menschen mit Einwanderungs-Geschichte
Die Menschen mit Einwanderungs-Geschichte brauchen viel
- Beratung.
- Unterstützung.
Wenn die Menschen noch mehr Hilfe bei der Integration brauchen.
Zum Beispiel:
- beim Lernen der Sprache
- in der Schule
- beim Lernen
- in der Gesundheit
- beim Wohnen.
- beim Verbraucher-Schutz.
KIM unterstützt Menschen mit Einwanderungs-Geschichte.
Wenn die Menschen viele unterschiedliche Probleme haben.
Zum Beispiel bei Problemen
- mit der Arbeit
- mit Geld
- in der Schule
- beim Lernen
- in der Gesundheit
- beim Wohnen
- beim Mitmachen in der Kultur.
KIM unterstützt Menschen mit Einwanderungs-Geschichte.
Wenn die Menschen Unterstützung in der Pflege brauchen.
KIM unterstützt die Menschen bei der Suche.
Die Suche ist für weitere Hilfs-Dienste.
Die weiteren Hilfs-Dienste sind zum Beispiel:
- die Nachbarschafts-Hilfe.
- der Haus-Not-Ruf.
- die Dienste für das Reinigen von der Wohnung.
- die Dienste für das Bringen von Essen.
KIM bekommt Geld.
Das Geld ist für die Arbeit von KIM.
Das Geld ist
- vom Ministerium für
Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration NRW und
- von der Stadt Oberhausen.
Gefördert durch:
Die Übersetzung und Prüfung vom Text in Leichte Sprache ist von:
Büro für Leichte Sprache an Rhein und Ruhr bei „Leben im Pott“, Lebenshilfe Oberhausen e.V.
www.leben-im-pott.com
leichte-sprache(at)lebenshilfe-oberhausen.de
Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für Leichte Sprache
Die Bilder sind von:
Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung
Bremen e.V., Stefan Albers, Atelier Fleetinsel
Männliche und weibliche Schreib-Weise sind im Text gleich.
Alle sind mit einer Schreib-Weise gemeint.