DRK Presseinformationen https://www.drk-ob.de de DRK Mon, 15 Jul 2024 12:23:53 +0200 Mon, 15 Jul 2024 12:23:53 +0200 TYPO3 EXT:news news-635 Thu, 06 Jun 2024 09:30:00 +0200 Gehen bald die Lichter aus? - Aktionswoche der Freien Wohlfahrtspflege NRW /presse/meldung/aktionswoche-der-freien-wohlfahrtspflege-nrw.html NRW bleib sozial! Unter diesem Aufruf startete im Herbst vergangenen Jahres die große Sozialkampagne der Landesarbeitsgemeinschaft Freie Wohlfahrtspflege Nordrhein-Westfalen. Mit der Kampagne wollte man landesweit auf die unerträglichen Missstände im sozialen Bereich aufmerksam machen. Mit der Demo am 19. Oktober 2023 vor dem Landtag haben 25.000 Menschen bereits ein starkes Zeichen gegenüber der Landespolitik gesetzt. Passiert ist bislang jedoch wenig. Daher muss auch weiterhin auf die unzureichenden Zustände im sozialen Bereich aufmerksam gemacht werden. Unter dem Motto „Black Week - Gehen hier bald die Lichter aus? Gegen den Ausverkauf der sozialen Landschaft in NRW!“ führt die Freie Wohlfahrtspflege NRW diese Sozialkampagne weiter und ruft von Montag, 10., bis Freitag, 14. Juni, zu einer Aktionswoche auf. NRW bleib sozial! Unter diesem Aufruf startete im Herbst vergangenen Jahres die große Sozialkampagne der Landesarbeitsgemeinschaft Freie Wohlfahrtspflege Nordrhein-Westfalen. Mit der Kampagne wollte man landesweit auf die unerträglichen Missstände im sozialen Bereich aufmerksam machen. Mit der Demo am 19. Oktober 2023 vor dem Landtag haben 25.000 Menschen bereits ein starkes Zeichen gegenüber der Landespolitik gesetzt. Passiert ist bislang jedoch wenig. Daher muss auch weiterhin auf die unzureichenden Zustände im sozialen Bereich aufmerksam gemacht werden.
Unter dem Motto „Black Week - Gehen hier bald die Lichter aus? Gegen den Ausverkauf der sozialen Landschaft in NRW!“ führt die Freie Wohlfahrtspflege NRW diese Sozialkampagne weiter und ruft von Montag, 10., bis Freitag, 14. Juni, zu einer Aktionswoche auf.

Der Appell ist ausschließlich an die Landesregierung gerichtet, um auf Probleme wie Unterfinanzierung, Fachkräftemangel, Versorgungsunsicherheiten oder überbordende Bürokratie aufmerksam zu machen, denn der Arbeitsmarkt ist leergefegt, die Freie Wohlfahrtspflege unterbesetzt und entsprechend überlastet.

„Die Mängelliste in der Wohlfahrtspflege wird immer länger und es ist nicht absehbar, dass sich die Situation verbessert. Im Gegenteil: Aufgrund der demografischen Entwicklung wird zum Beispiel die Zahl der Pflegebedürftigen weiter ansteigen“, ist sich Andrea Farnschläder, Sprecherin der AGW Oberhausen, sicher und fährt fort: „Weder der Bund noch die Länder bemühen sich, eine gesicherte gesetzliche Struktur der Pflege zu entwickeln.“ Das sei nicht nur für die Mitarbeitende belastend, sondern auch für diejenigen, die auf Pflege angewiesen seien. Denn die Kosten würden Jahr für Jahr steigen und somit auch die Eigenanteile. „Uns liegen Schätzungen vor,“ so Andrea Farnschläder, „dass bis 2026 in Deutschland 36 Prozent der Heimbewohner Sozialhilfe empfangen werden.“

So fordert die Wohlfahrtspflege zum Beispiel den Einsatz von Leiharbeit in der Pflege durch eine gesetzlich geregelte Höchstgrenze zu reglementieren und, um die Attraktivität des Berufs zu steigern, die Gehälter in der ambulanten und stationären Pflege an die der Krankenhäuser anzupassen – und diesen gewaltigen und vor allem gerechten Gehalts-Anstieg zu refinanzieren.

Davon ebenfalls betroffen sind der Offene Ganztag, der Kita-Bereich und auch die Soziale Arbeit. „Die gesamte soziale Infrastruktur in NRW steckt in einer bedrohlichen Krise, und von der Landespolitik kommen nicht mehr als warme Worte“, kritisiert Andrea Farnschläder.

Ausdrücklich dankt Andrea Farnschläder Oberbürgermeister Daniel Schranz und der Sozialverwaltung der Stadt Oberhausen, die über verschiedenste Maßnahmen die Versäumnisse der Landespolitik abgefangen und die freie Wohlfahrtspflege in Oberhausen unterstützen.

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news-634 Fri, 26 Apr 2024 12:53:00 +0200 Übergabe der Fackel für Solferino /presse/meldung/uebergabe-der-fackel-fuer-solferino.html Solferino – wer an diesen kleinen Ort unterhalb des Gardasees in Italien denkt, dem fallen Sommer, Sonne und Urlaub ein. Kennerinnen und Kenner des DRK haben dagegen unwillkürlich den 24. Juni im Kopf. An diesem Tag im Jahr 1859 wurde der Schweizer Henry Dunant auf einer Geschäftsreise mit der Schlacht von Solferino konfrontiert, einer der blutigsten kriegerischen Auseinandersetzungen der Weltgeschichte. Dunant vergaß seine ursprüngliche Mission und kümmerte sich um Verwundete wie Sterbende. Auch für Nachschub an Verbandsmaterial und Nahrung sorgte Dunant. Zusammen mit Dunant praktizierten diese Freiwilligen zum ersten Mal den Grundsatz des späteren Roten Kreuzes: dass alle verwundeten Soldaten neutral und gleich zu behandeln sind. Solferino – wer an diesen kleinen Ort unterhalb des Gardasees in Italien denkt, dem fallen Sommer, Sonne und Urlaub ein. Kennerinnen und Kenner des DRK haben dagegen unwillkürlich den 24. Juni im Kopf. An diesem Tag im Jahr 1859 wurde der Schweizer Henry Dunant auf einer Geschäftsreise mit der Schlacht von Solferino konfrontiert, einer der blutigsten kriegerischen Auseinandersetzungen der Weltgeschichte. Dunant vergaß seine ursprüngliche Mission und kümmerte sich um Verwundete wie Sterbende. Auch für Nachschub an Verbandsmaterial und Nahrung sorgte Dunant. Zusammen mit Dunant praktizierten diese Freiwilligen zum ersten Mal den Grundsatz des späteren Roten Kreuzes: dass alle verwundeten Soldaten neutral und gleich zu behandeln sind.

Um Dunants Werk zu ehren und an die Anfänge der Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung zu erinnern, findet seit 1992 rund um den 24. Juni ein großer Fackelzug (italienisch = Fiaccolata) des Italienischen Roten Kreuzes von Solferino nach Castiglione delle Stiviere statt. Auch das Deutsch Rote Kreuz beteiligt sich an der Aktion und schickt eine Gasfackel nach Italien. Die hat aber bereits einen langen Weg hinter sich, wenn sie im Juni in Solferino ankommt. Am 14. Februar in Magdeburg gestartet, reist das „Licht der Hoffnung und Menschlichkeit“ des Deutschen Roten Kreuzes nach Art eines Staffellaufs seitdem durch Deutschland.

Auch in Oberhausen machte die Fackel Halt. Die Kolleginnen und Kollegen des Kreisverbandes Dinslaken übergaben die Fackel am Mittwoch, 24. April, an die Oberhausener Helferinnen und Helfer des „Blaulicht“-Ehrenamtes und wurden am Katastrophenschutzzentrum mit Bratwurst vom Grill überrascht. Danach machte sich das Symbol gemeinsam mit dem DRK-Maskottchen, der Ente Rosi, auf zu einigen der schönsten Sehenswürdigkeiten wie der Burg Vondern, dem Schloss Oberhausen und dem Gasometer. Anschließend erhielten die Kolleginnen und Kollegen des DRK-Bereiches Wohlfahrt und Pflege die Fackel an der slinky springs to fame-Brücke überreicht. Am nächsten Tag ging es für das Licht der Hoffnung nun auf die nächste Etappe, zum DRK-Kindergarten Kita Claras Garten in Essen.

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news-633 Tue, 23 Jan 2024 13:25:44 +0100 DRK übernimmt den Vorsitz der AGW vom Paritätischen Wohlfahrtsverband /presse/meldung/drk-uebernimmt-den-vorsitz-der-agw-vom-paritaetischen-wohlfahrtsverband.html Miteinander zum Wohle der Menschen ist die Maxime unter der sich die Verbände der Freien Wohlfahrtspflege – Arbeiterwohlfahrt (AWO), Caritas, das Deutsche Rote Kreuz, das Diakonische Werk, die Jüdische Gemeinde und der Paritätische Wohlfahrtsverband - in der Arbeitsgemeinschaft der freien Wohlfahrtsverbände (AGW) zusammengeschlossen haben, um sich gemeinsam für soziale Gerechtigkeit einzusetzen und den Schwächsten der Gesellschaft auch politisch eine Stimme zu geben. Turnusmäßig wechselt der Vorsitz der AGW alle zwei Jahre und mit dem
Jahreswechsel hat nun das Deutsche Rote Kreuz den Staffelstab vom
Paritätischen Wohlfahrtsverband übernommen.


Andrea Farnschläder, Geschäftsführender Vorstand des DRK-Kreisverbandes
Oberhausen dankte ihrem Vorgänger Mauno Gerritzen vom Paritätischen
Wohlfahrtsverband für dessen bisher geleistete Arbeit mit dem Versprechen, die
Arbeit der AGW in den kommenden zwei Jahren zum Wohl der
Mitgliedsverbände und der Menschen in Oberhausen fortzusetzen: „Mir ist sehr
bewusst, dass wir herausfordernden Zeiten gegenüberstehen“, so die neue
Vorsitzende. Umso wichtiger sei es, die Arbeit der Wohlfahrtspflege sichtbar zu
machen und dafür zu sorgen, dass denen geholfen werde, die sich
möglicherweise nicht selbst helfen können.
Andrea Farnschläder betont: „Gemeinsam, zusammen mit Stadtverwaltung und
Politik werden wir uns den Herausforderungen stellen.“


Hintergrund: Mit ihren mehr als 175 Diensten und Angeboten in allen sozialen
Bereichen betreuen, beraten und begleiten die Verbände der AGW jährlich rund
20.000 Menschen – von der Schwangerenberatung bis zur Sterbebegleitung.
Mehr als 4.000 Beschäftigte und zusätzlich über 4.000 Ehrenamtliche engagieren
sich Tag für Tag für Andere. Damit sind die Wohlfahrtsverbände größter Akteur
sozialer Arbeit in Oberhausen.

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news-605 Fri, 02 Jun 2023 12:49:05 +0200 Stärkungspakt NRW: DRK liefert kostenlose Mahlzeiten an Senioren und Alleinerziehende /presse/meldung/staerkungspakt-nrw-drk-liefert-kostenlose-mahlzeiten-an-senioren-und-alleinerziehende.html Als Folge des russischen Angriffskrieges steigen die Preise für Energie und Lebensmittel. Viele Menschen, vor allem mit geringem Einkommen, sorgen sich um die Sicherung ihres täglichen Bedarfs. Die Landesregierung sieht deshalb, ergänzend zu den Maßnahmen des Bundes, weiteren Handlungsbedarf vor allem für von Armut betroffene oder bedrohte Menschen. Dies sind häufig die Menschen, die Mindestsicherungsleistungen beziehen. Der prozentuale Anteil von Empfängerinnen und Empfängern von Mindestsicherungsleistungen an der Gesamtbevölkerung beträgt in Oberhausen ca. 15% (zum Vergleich: in NRW beträgt der Anteil 10,5% und im Bund 8,3%).

Im Rahmen der 1. Oberhausener Sozialkonferenz am 28.03.2023 wurde u. a. dargestellt, dass zum Stichtag 31.12.2021 5.200 Familien in Oberhausen alleinerziehend sind. 50% (= 2.600) dieser Familien empfangen SGB-II-Leistungen.

Das Oberhausener Rote Kreuz hat daher mit Mitteln des Stärkungspakts NRW ein Programm aufgelegt, um sowohl Seniorinnen und Senioren, als auch alleinerziehende Familien, die von Armut betroffen oder bedroht sind, zu unterstützen.

Bis 31.12.2023 liefert das DRK kostenlos täglich Frühstück und eine warmes Gericht – bei Seniorinnen und Senioren zusätzlich auch ein Abendbrot.

„Es ist uns wichtig, gerade die Menschen zu unterstützen, die am härtesten von den steigenden Preisen betroffen sind“, betont Andrea Farnschläder, geschäftsführender Vorstand des DRK Oberhausen. „Der Stärkungspakt NRW eröffnet die Möglichkeit, diese Gruppen zu entlasten.“

Interessierte melden sich bitte montags bis donnerstags zwischen 9:00 Uhr und 13:00 Uhr unter Telefon (02 08) 859 00 – 60 oder per E-Mail unter staerkungspaktnrw@drk-ob.de.

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news-588 Thu, 23 Mar 2023 12:20:22 +0100 Neue Abteilung „Wohlfahrtspflege“ beim DRK Oberhausen /presse/meldung/neue-abteilung-wohlfahrtspflege-beim-drk-oberhausen.html Zusammenlegung der Bereiche „Wohlfahrt- und Sozialarbeit“ und „Einsatzdienste“ zur Abteilung „Wohlfahrtspflege“. Das neue Jahr startet für den DRK-Kreisverband Oberhausen (Rhld.) e.V. mit einigen Veränderungen. Neben dem neu gewählten ehrenamtlichen Vorstand gibt es auch intern strukturelle Änderungen zu verzeichnen.

Die Abteilungen „Einsatzdienste“ und „Wohlfahrts- und Sozialarbeit“ wurden zu Beginn des Jahres zusammengelegt und werden seitdem gemeinsam von den zwei erfahrenen Abteilungsleitern Marco Schmidt und Jörg Fischer geleitet.

„Wir sprechen mit unserem Angebot der Abteilungen die gleichen Zielgruppen an, wie zum Beispiel Senioren oder Geflüchtete“, erklärt Jörg Fischer die Zusammenarbeit.
Dies möchte man nun zum Vorteil nutzen und die Leistungen und Angebote der beiden Abteilungen zusammenfassen. Bereits in der Vergangenheit haben sich die Abteilungen in vielen Fällen gegenseitig unterstützt. Sei es bei der Lebensmittelversorgung in den Gemeinschaftsunterkünften, der Empfehlung der Dienstleistungen Hausnotruf und MenüService über das Quartiersbüro oder durch die Beschäftigung von Geflüchteten im MenüService.

Grund für die Zusammenlegung der Abteilungen ist auch die Anpassung der internen Struktur des DRK-Kreisverband Oberhausen (Rhld.) e.V. an die des DRK Landesverbandes mit dem Bereich „Nationale Hilfsgesellschaft“ auf der einen, und der „Wohlfahrtspflege“ auf der anderen Seite.

Da das Rote Kreuz in Oberhausen seit der letzten Flüchtlingswelle 2014/2015 seine Aktivitäten als Wohlfahrtsverband immens verstärkt und den Bereich mit Leben gefüllt hat, soll durch die neue Struktur nun die Gleichwertigkeit beider Funktionen hergestellt werden.

Erste Projekte der Abteilung „Wohlfahrtspflege“ für die Zukunft sind bereits in Planung.

„Wir haben schon von 1994 bis 2008 erfolgreich gemeinsam gearbeitet und freuen uns darauf, das in der neuen Abteilung Wohlfahrtspflege fortzusetzen“, blicken Fischer und Schmidt erwartungsvoll auf die gemeinsame Zusammenarbeit.

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news-586 Thu, 16 Mar 2023 13:21:46 +0100 Massimo Simon ist neuer Leiter „Nationale Hilfsgesellschaft“ beim DRK Oberhausen /presse/meldung/massimo-simon-ist-neuer-leiter-nationale-hilfsgesellschaft-beim-drk-oberhausen.html Nach dem Wechsel von Martin Götzke zur Berufsfeuerwehr Oberhausen hat die ehemalige Abteilung „Aktive Dienste“ unter neuem Namen „Nationale Hilfsgesellschaft“ mit Massimo Simon einen kompetenten Nachfolger gefunden. Der gebürtige Duisburger ist erfahrener Rotkreuzler und engagiert sich bereits seit seinem sechzehnten Lebensjahr für das DRK. Erst in Duisburg bei der damaligen „Männer- und Frauenbereitschaft 9“, dann beim DRK Kreisverband Niederrhein e.V. als stellv. Kreisbereitschaftsleiter und zum Schluss beim DRK Kreisverband Neuss e.V. als Interims Kreisbereitschaftsleiter.

Die Einlösung eines Wetteinsatzes führte dazu, dass der gelernte Industriemechaniker die Arbeit am Menschen lieben lernte. Er absolvierte daraufhin eine Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger und bildete sich als Fachgesundheits- und Krankenpfleger für Intensivpflege und Anästhesie weiter. In diesem Zusammenhang erhielt Simon den Sozialkompetenzpreis der Therese Valerius Akademie für Gesundheitsberufe in Duisburg und wurde 2022 in den „Circle of Excellence“ aufgenommen.

Zuletzt war der 2,05 m große Notfallsanitäter beim DRK Kreisverband Düsseldorf e.V. als Leiter Einsatzdienste tätig. Großveranstaltungen waren dort sein Tagesgeschäft.

Zu einer Bewerbung auf die angebotene Position als Leiter „Nationale Hilfsgesellschaft“ entschloss sich Massimo Simon einerseits, um sich neuen Herausforderungen zu stellen und anderseits, um in einen alten und bekannten Wirkungskreis bei DRK Kreisverband Oberhausen (Rhld.) e.V. zurückzukehren.

Mit der Übernahme der Abteilung „Nationale Hilfsgesellschaft“ liegen seine Aufgabenschwerpunkte in der Leitung der Bereiche Breitenausbildung, kommunaler Krankentransport, Sanitätsdienste, Blutspende und der Servicestelle Ehrenamt Bereitschaften.

 „Ich freue mich auf meine neue Aufgabe und auf die zahlreichen tollen Einsätze mit wundervollen Kollegen und ehrenamtlichen Rotkreuzlern in Oberhausen“, so Massimo Simon.

Auch der geschäftsführende Vorstand des DRK Oberhausen, Andrea Farnschläder, zeigt sich mehr als zufrieden über die Besetzung der Position: „Mit Massimo Simon konnten wir eine hochqualifizierte und erfahrene Leitungskraft gewinnen. Ich freue mich auf eine vertrauensvolle und langjährige Zusammenarbeit.“

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news-585 Wed, 08 Feb 2023 14:51:16 +0100 Kreisversammlung des DRK Oberhausen wählt neuen Vorstand /presse/meldung/kreisversammlung-des-drk-oberhausen-waehlt-neuen-vorstand.html Am Samstag, den 4. Februar 2023, fand die jährliche Kreisversammlung des DRK-Kreisverbandes Oberhausen (Rhld.) e.V. statt. Rund 110 Mitglieder fanden sich in den Räumlichkeiten des TZU zusammen, um an der Kreisversammlung teilzunehmen. Nach einer kurzen Eröffnungsrede führten Vorstandsvorsitzender Jörg Hansmeyer, der geschäftsführende Vorstand Andrea Farnschläder und der neu gewählte Kreisbereitschaftsleiter Andreas Mikolajczak durch die Sachberichte und Zahlen des DRK Oberhausen.

Auch wenn die Arbeit des Kreisverbandes in den letzten Monaten stark durch die Corona-Pandemie, die Ukraine-Krise oder auch spezielle Einsätze wie das Hochwasser bestimmt wurde, entwickelte sich das Rote Kreuz in Oberhausen stets weiter. Bestehende Bereiche wurden ausgeweitet sowie neue Angebote und Projekte entwickelt.

Ein besonderer Dank der Redner galt vor allem auch den Mitarbeitenden des DRK für den allzeit herausragenden Einsatz und die gute Zusammenarbeit zwischen Haupt- und Ehrenamt.

Bei der anschließenden Vorstandswahl wurden Jörg Hansmeyer als Vorstandsvorsitzender sowie Peter Tischmann als Schatzmeister wiedergewählt. Neu in den Vorstand wählten die Mitglieder Peter Klunk und Pierre Gaag als stellvertretende Vorsitzende. Christian Kassen, Pierre Kedziora, Thorsten Scholten und Dirk Rubin verstärken den Vorstand ab sofort als Beisitzer.

Jennifer Piaseczny und Andreas Mikolajczak wurden zuvor vom Kreisausschuss der Bereitschaften als Kreisbereitschaftsleitung gewählt und nun durch die Kreisversammlung bestätigt.

Der Vorstand bedankt sich bei allen Mitgliedern für das entgegengebrachte Vertrauen und freut sich auf die kommende Amtszeit mit vielen spannenden Aufgaben für das Rote Kreuz in Oberhausen.  

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